Unser Verein

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Der Handelah ist die Heimspielstätte des SV Eime. Die Fußballer verfügen über einen Trainingsplatz und ein Spielfeld auf dem die Spiele des SVE ausgetragen werden. Das Sportheim verfügt über zwei Kabinen und Sanitäranlagen.

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Unsere

Vereinsgeschichte

Die 800-Jahr-Feier des Fleckens Eime war nicht das einzige Jubiläum, das im Jahre 2009 begangen wurde. Auch der Sportverein Eime e. V. blickte in diesem Jahr auf ein Jahrhundert einer bewegten Vergangenheit zurück, die im Folgenden vorgestellt werden soll.

Wie alles Begann

Die Jahre ab etwa 1890 bis in das beginnende 20. Jahrhundert hinein waren in Deutschland die Zeit, in der eine Vielzahl von Sportvereinen gegründet wurde. Das Wort „Sport“ kommt aus dem Englischen und bedeutet ursprünglich „Vergnügen“ oder „Zerstreuung“, was sich in früheren Zeiten natürlich nur besser gestellte Leute mit genügend Freizeit leisten konnten. Aber jetzt kam es zu einer merklichen Verbesserung der Lebensverhältnisse, was bei vielen Menschen zu dem Wunsche führte, die neu gewonnene Zeit sinnvoll zu nutzen. Hier bot sich u. a. der Sport an, wenngleich seinerzeit die vom „Turnvater“ Friedrich-Ludwig Jahn zu Anfang des 19. Jahrhunderts gegründeter Turnerbewegung auch ihre „vaterländische“ Bedeutung hatte. Auf jeden Fall lag die Gründung von Sportvereinen im Zuge der Zeit (was ja auch die Neubelebung der Olympischen Spiele beweist, die 1896 erstmalig wieder ausgetragen wurden).

Der Sport wurde in dieser Zeit zu einer regelrechten Massenbewegung, und auch in Eime hatte man die Zeichen der Zeit erkannt. Der Flecken hatte das Glück, dass mit dem Pastor Georg-Friedrich Bauer nicht nur ein guter Seelsorger, sondern auch sportbegeisterter Freund der Jugend bereits „in den Startlöchern“ stand. Bei jeder Gelegenheit, so wird berichtet, zog er mit Kindern und Konfirmanden zur Sportwiese, und seine Aktivitäten hatten schließlich Erfolg. Am 5. Februar 1909 fand im Eimer Ratskeller die Gründungsversammlung des Männer-Turn-Vereins (M. T. V.) „Armin“ statt, an der neben Pastor Bauer der Mühlenbesitzer Rudolf Lindenberg, der Fahrsteiger Heinrich Lehmann vom Schacht, Maurer Karl Müller, Hofbesitzer Friedrich Warnecke, Schreiber Schnell, Bergmann August Rasche und Briefträger Ridderbusch zum Gründungsvorstand berufen wurden. Zum 1. Vorsitzenden wurde Rudolf Lindenberg gewählt. Sein Stellvertreter wurde Heinrich Lehmann. Im Gründungsjahr traten 45 Eimer Bürger dem Verein bei.

Aber mit der Gründung allein war es nicht getan, denn zum Turnen benötigt man Geräte. Hier erwiesen sich einige wohlhabende Bürger, allen voran der neue Vorsitzende, als großzügige Spender. Der Lohn für diese großzügigen und weitsichtigen Aktivitäten ließ nicht auf sich warten, denn die männliche Jugend drängte förmlich in den Verein und bereits nach wenigen Monaten begann im Saal des Ratskellers und in Heuer´s Garten mit mehreren Turnriegen der Turnbetrieb. Auch der Flecken Eime ergriff die Initiative und pachtete 1909 vom Landwirt Heinrich Nagel am Balseberg eine Fläche von drei Morgen, auf der ein Sport- und Spielplatz angelegt wurde. Hier übten der Verein und die Eimer Schule Ballsportarten wie Faustball und Schlagball sowie Leichtathletik aus.

 

Zwischen den Kriegen

Doch bereits nach fünf Jahren gab es einen schweren Rückschlag, denn im 1. Weltkrieg, namentlich ab 1916, kam das Vereinsleben gänzlich zum Erliegen. Das Bedürfnis, Sport zu treiben, war aber ungebrochen und führte bereits 1916 zu einer Neubelebung des Vereinssportes. Allerdings ließen die radikal veränderten Lebensumstände, der Untergang des Kaiserreiches und die Gründung der Republik, auch das Vereinsleben nicht unberührt, denn 1919 wurde mit der „Freien Turnerschaft“ ein neuer Turnverein gegründet, der auch nicht mehr der Deutschen Turnerschaft angehörte, sondern dem Arbeiter-Turn- und Sportbund. Die F. T. Eime erhielt mit der Gastwirtschaft Beiße auch ein neues Vereinslokal, und sie übernahm die Geräte und Einrichtungen des MTV „Armin“, als dessen Nachfolgerin sie daher anzusehen ist. Die Freie Turnerschaft für Kinder und, wenige Jahre vorher noch fast undenkbar, auch eine Damenabteilung angehörte. Auch wurde Faustball gespielt und eine Fußballmannschaft aufgestellt.

Im Übrigen verlief die Entwicklung des hiesigen Vereinssports in den nächsten Jahren etwas verwirrend, denn 1922 wurde unter dem Vorsitz von Otto Beisse mit dem „Verein für Bewegungsspiele“ (V. f. B.) ein weiterer Verein gegründet, der sich v. a. dem Fußballsport widmete. Die Konkurrenz tat aber anscheinend dem sportlichen Leben in Eime keinen Abbruch, zumal auch der Flecken Eime erhebliche Anstrengungen unternahm, um den Sport zu fördern. Innerhalb weniger Jahre wurden ein Sportplatz auf dem Handelah (1923) und eine Badeanstalt (1926) angelegt, eine Turnhalle konnte 1928 eingeweiht werden.

Nur wenige Jahre später änderte sich die Vereinslandschaft erneut, denn am 30. Juni 1926 wurde aus dem V. f. B. Eime wieder der MännerTurn-Verein „Armin“, der sich auch wieder der Deutschen Turnerschaft anschloss. Hierzu steht im Gründungsprotokoll, dass die 47 VfB-Mitglieder von dem neuen Verein übernommen wurden, ebenso alle Geräte, der Kassenbestand von 116,79 Mark und alles sonstige Vermögen. Zum 1. Vorsitzenden wurde Erich Brunotte gewählt, 2. Vorsitzender war Otto Beisse, Schriftführer Gustav Mull, 1. Kassenwart Otto Bruns; für den Sportbetrieb waren Heinrich Paland, Albert Hesse und Otto Frohns zuständig. Bereits nach wenigen Monaten wurde auch eine Turnerinnenabteilung gegründet, da 22 Damen dem Verein beitraten.

Die neue Satzung enthielt strenge Bestimmungen, die anscheinend auch strikte Anwendung fanden. So musste jedes gesunde Mitglied bis zum 24. Lebensjahr aktiv Sport treiben, wer an drei Übungsstunden unentschuldigt fehlte, musste mit dem Ausschluss aus dem Verein rechnen. Das Protokollbuch berichtet, dass diese Bestimmung auch mehrfach durchgeführt wurde. Einiges im Vereinsleben unterscheidet sich wohl kaum von heutigen Verhältnissen, denn schon damals wurden die Mitglieder des Öfteren zur regelmäßigen Teilnahme an den Übungsabenden aufgefordert.
Anderes mutet für heutige Verhältnisse fremdartig an: So wurden die Beiträge in den Versammlungen erhoben und die
Kassenprüfer wurden zu Beginn der Jahreshauptversammlung gewählt. Dass die Kasse dann während der laufenden Sitzungen geprüft wurde, deutet darauf hin, dass es wohl etwas weniger Papierkrieg gab.

Nach den Protokollen scheinen Turnen und Faustball die Hauptaktivitäten gewesen zu sein, wobei der Verein nicht nur seine wöchentlichen Übungsstunden abhielt, sondern auch Reisen nach Alfeld und Hameln, nach Banteln, Elze, Marienhagen u. a. Orte in der Umgebung durchführte. Daneben war das Schwimmen, mit Betonung der Lebensrettung, ein besonderes Anliegen des Vorsitzenden. Fußball erfreute sich dagegen anscheinend nicht allzu großer Beliebtheit, denn er wird in den Protokollen bis 1934 kaum erwähnt. Der Vorsitzende wird mit den Worten zitiert,
„er sei persönlich kein Freund des Fußballsports“. Dennoch wurde am 3. April 1928 die Spiel- und Fußballabteilung erweitert.

Ob der Spielbetrieb tatsächlich schon zu diesem Zeitpunkt aufgenommen wurde, ist allerdings den Protokollen nicht zu entnehmen, denn am 6. Oktober 1931 wurde nochmals die Gründung einer Fußballabteilung beschlossen, „unter der Bedingung, das Turnen auf keinen Fall zu vernachlässigen“. Daneben haben die Faustballer mehrfach die Bezirksmeisterschaft errungen, außerdem wurde 1930 eine Mädchen- und Knabenabteilung gegründet. Im Vorstand tauchen zu dieser Zeit einige neue Namen auf, so wurde 1929 Albert Hesse neuer Kassenwart, 1930 Otto Ortlieb Schriftwart und 1932 gab es einen erneuten Wechsel: Otto Rogge wurde Kassenwart und Heinrich Reinholz 1. Turnwart.

Aber nur fünfzehn Jahre nach Kriegsende machten sich erneut tiefgreifende Veränderungen bemerkbar, und 1933 fanden plötzlich politische Themen Eingang ins Protokoll. So wurde in den Versammlungen über Wehrsport oder über den „Tag der nationalen Erhebung“ berichtet, aus dem Vorsitzenden wurde der Vereinsführer und aus dem Turnergruß
„Gut Heil“, mit dem bisher jede Versammlung ihren Abschluss gefunden hatte, wurde ein ganz ähnlich klingender Gruß an den Führer des Deutschen Volkes. Auch über den Luftschutz wurde bereits 1934 ein Referat gehalten. Hart traf es die Freie Turnerschaft, denn dieser der Arbeiterbewegung nahe stehende Verein wurde von den neuen Machthabern verboten und das Vereinsvermögen beschlagnahmt. Viele, die weiter Sport treiben wollten, traten dem MTV „Armin“ bei, die Älteren aber zogen sich fast alle aus dem Vereinsleben zurück.

Personelle Veränderungen gab es 1934 mit dem neuen Kassierer August Müller und 1935 mit dem neuen Vereinsführer Otto Beisse, Stellvertreter wurde wenig später Rudolf Lindenberg, 1. Turnwart Karl Lambrecht. Mit dem Bericht über die Jahreshauptversammlung vom 26. Januar 1937 enden vorerst die Eintragungen im Protokollbuch, sie wurden erst am 23. Juli 1947 wieder aufgenommen. Sportlich waren die Jahre von 1933 bis 1939, allerdings sowohl für die Turner als auch für die Fußballer sehr erfolgreich. Aber dann war wieder einmal Schluss mit dem Vereinsleben. Mit Hans Schmull, Heinrich Rössing, Heinz Schmull, Kurt Lindenberg und Karl Wöckener gehören im Jahr 2008 noch fünf Aktive aus jener Zeit dem Verein an.

 

60 Jahre SV Eime

Nach dem Kriege glaubte zunächst niemand an die Möglichkeit eines neuen Vereinslebens. Aber bereits im Dezember 1945 wurden mit Zustimmung der britischen Militärbehörden Schritte zur Neugründung eingeleitet. Hierzu hat der Ehrenvorsitzende Hans-Joachim Lange 1996 aus dem Gedächtnis im Protokollbuch vermerkt: „Anfang 1946 war es soweit…

In einer vollbesetzten Turnhalle konnte (der von den Engländern eingesetzte Bürgermeister) Ernst Freund die erste Versammlung durchführen. Er ernannte Karl Lindenberg zum 1. Vorsitzenden und Gustav Held zum Kassierer.
Frühere Traditionsnamen durften nicht beibehalten werden. Alle Vereine mussten sich TSV nennen. Lediglich bekam der TSV Eime das Wort „Freiheit“ auf Drängen des Bürgermeisters zugefügt. Eingetragen wurde der Verein in das Vereinsregister des Amtsgerichts Elze erst 1954, nachdem erst eine Satzung erstellt werden musste unter dem jetzigen Namen SV Eime e. V.“

Mit Fußballspielen gegen britische Soldaten und einer Auswahl ungarischer Jugendspieler, die seit dem 6.April 1945 mit ca. 150 Personen im Ort Aufnahme fanden, wurde ein neuer Anfang gemacht. Die jugendlichen Ungarn im Alter von 15 bis 19 Jahren waren in der Kriegszeit als Zwangsarbeiter in der Munitionsfabrik von Mehle tätig. Auch der Punktspielbetrieb begann wieder. Die 1. Herrenmannschaft wurde 1946 auf Anhieb Kreismeister. Auf dem Handelah konnte am 31. August 1947 der erweiterte Sportplatz eingeweiht werden. Im selben Jahr wurde eine Tischtennissparte gegründet, die sich allerdings bereits zwei Jahre später unter dem Namen STC Eime selbstständig machte; ein gut nachbarliches Verhältnis verbindet seitdem beide Vereine. Ebenso machte sich die
Kegelsparte 1948 unter dem Namen Kegelclub „Alle Neune“ selbstständig und schied aus dem Verein aus. Auch der Turnbetrieb schlief allmählich ein, obwohl Eime mit seiner Turnhalle an sich über gute Voraussetzungen zur
Durchführung dieses Sports verfügt.

Seitdem sind sechzig Jahre vergangen, in denen die Fußballer das sportliche Aushängeschild des Vereins sind. Allerdings verbietet es der zur Verfügung stehende Raum, auf Einzelheiten einzugehen. Die 1. Herrenmannschaft spielte in dieser Zeit durchgängig in der Kreisklasse, zweimal, von 1952 bis 1955 und von 1979 bis 1982, sogar in der Bezirksklasse und von 1997 bis 2000 in der Kreisliga. Aber auch der bittere Gang in die 3. Kreisklasse ließ sich nicht immer vermeiden. Auch war es nicht möglich, ständig mehrere Herrenmannschaften aufzustellen, und einmal musste sogar eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Marienhagen eingegangen werden. Herausragende Ereignisse waren die Freundschaftsspiele gegen die Bundesligamannschaften von Hannover 96 (1996 vor 1000 Zuschauern) und VfL Wolfburg (1998, 1400 Zuschauer), auch wenn sie mit 0 : 16 und 0 : 13 deutlich verloren gingen. 1999 brachte
ein Spiel gegen das „Michael Rummenigge All Star Team“ ein Wiedersehen mit bekannten ehemaligen Bundesligaspielern.

Der Jugendabteilung standen seit 1947 bis 2008 folgende Übungsleiter und Betreuer mehrjährig zur Verfügung: Heinz Hausmann (1948-1953), Horst Behrens (1965-1968), Ralf Uka (1967-1970), Hans-Jürgen Braukmüller (1968-1974),
Gisbert Tiesemann (1971-1973,1981-1982), Heiner Mensing (1972-1977,1988-1991), Hans-Bernhard Flentje (1974-1980), Bern-hard Bartsch (1972-1985), Josef Korchel (1973-1980), Klaus Gonschorek (1985-1987), Klaus Koschmieder (1978-1987), Edeltraut Kirchhoff (1983-1985), Detlef Warmbold (1992-1996), Thomas Friese (1992-2004), Rolf Nowacki (2002-2008), Helmut Kuhnt (2004-2008), Günter Wißerodt (2004-2008), Karsten Wißerodt (2004-2008), Torsten Döring (2004-2008), Karl-Heinz Füllberg (1986-2008).

Mit ihrem uneigennützigen Engagement in der Jugendarbeit gründeten sie in den vergangenen Jahrzehnten die Fundamente des Vereines immer wieder neu. Herbert Nissel prägte als verantwortlicher Leiter der Sparte Fußball von 1964 bis 1985 eine Generation von aktive Sportlern und somit den Verein. Für sein gelebtes „fair play“ und seines hohen Einsatzes wurde er 1985 zum Ehrenmitglied ernannt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselte die Vereinsführung zehnmal. Nach Karl Lindenberg, Rudolf Lange, Heinrich Bothmann sowie Rudolf Lindenberg, Bernhard Flentje und Gustav Held übernahm 1971 Hans-Joachim Lange das Ruder; er prägte für 16 Jahre die Geschichte des Vereins, bevor er 1987 von Werner Wallsossek abgelöst wurde, der sogar noch ein Jahr länger amtierte. Beide sind zu Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt worden. Seit 2004 hat der
Vorsitz dann zweimal gewechselt, und nach Dirk Siede folgte 2006 Heiner Mensing.

Neben den sportlichen Aktivitäten kam auch das gesellige Leben nicht zu kurz. Als Beispiele seien die Zeltfeste 1979 (zusammen mit dem Posaunenchor) sowie 1989 und 1999 (mit dem STC Eime) genannt. Auch eine ganze Reihe von
Busfahrten ist den Teilnehmern in bester Erinnerung, so z. B. Tagesfahrten ins Fantasialand (in Brühl bei Köln) sowie bald nach der Wende nach Wernigerode. Herausragend aber waren Bus- bzw. Eisenbahnfahrten an den Gardasee,
nach Rom und nach Budapest, die jeweils eine Woche dauerten. Eine Fülle von Eindrücken machte diese Reisen zu unvergesslichen Erlebnissen.

Eine Chronik des SV Eime darf aber nicht geschrieben werden, ohne die ehrenamtlichen Arbeitseinsätze zu erwähnen, welche von den Mitgliedern durchgeführt wurden. So wurde 1956 und 1975 die Barriere um das Spielfeld angelegt bzw. erneuert. Aber man hatte sich noch mehr vorgenommen: ein Vereinshaus musste her. Vom Flecken Eime wurde eine Fläche neben dem Sportplatz in Erbpacht erworben, und am 6.7.1968 kam es zum ersten Spatenstich. Mit Elan und handwerklichem Können wurde in mehr als 2000 Arbeitsstunden das rd. 120 qm große Sportheim errichtet
und am 19.4.1969 eingeweiht. 1974 erfolgte die Erstellung der Flutlichtanlage, die bis auf einen Zuschuss des Landessportbundes aus Eigenmitteln finanziert wurde.

Vom 25.7.1977 bis zum Frühjahr 1979 wurden dann nochmals mehr als 6000 Arbeitsstunden und 200.000 DM aufgebracht, das Heim um weitere 500 qm vergrößert; es erhielt seine jetzige Gestalt mit Sozialräumen, Gaststätte und Kegelbahn. Diese Bauaktivitäten waren die Ergebnisse einer gezielten Vereinsführung unter der Leitung von Hans-Joachim Lange. In einer unermüdlichen Tätigkeit führte Lange seine Mitglieder zum Ziel. Das fand auch in der Bewunderung der Bürger des Flecken Eime seinen Niederschlag.